Angsttagebuch
Name:………………………….. Vorname:……………………….Behandlungswoche-Nr.:……..
Führen Sie täglich
Ihr „Angsttagebuch“. Kreuzen Sie darin an, wie „ausgeglichen“ bzw.
„ängstlich“ Sie sich morgens, mittags, nachmittags, abends und nachts
fühlten. So verschaffen Sie sich einen genauen Überblick über die
tatsächliche Entwicklung Ihres Befindens. Zugleich schärfen Sie Ihre
Aufmerksamkeit für die angenehmen Zeiten. Notieren Sie unbedingt, was
jeweils bei Ihnen Angst ausgelöst hat und mit welchen Mitteln Sie
selbst dieses Erleben verändern konnten. So werden Sie sich über kurz
oder lang zuversichtlicher fühlen. Nicht zuletzt verdeutlicht die
Dokumentation Ihnen bzw. Ihrem Arzt oder Psychotherapeuten, wie gut
Sie bereits auf dem Weg der Besserung vorankommen.
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